Schönheitsoperationen

Oktober 2018 | Medizin & Trends

Chancen & Risken
 
Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher legen sich für die Schönheit unters Messer. Warum das so ist und welche Chancen und Risiken die Eingriffe mit sich bringen.
 
– Von Mag. Sabine Stehrer

Seit jeher bereitet mir meine Nase außerordentlichen Verdruss. Wo ich gehe und stehe, starrt mich jeder an. Oft genug war ich Zielscheibe eines ausgesprochenen wie unausgesprochenen durch Zeichen angedeuteten Spottes. So bin ich schwermütig geworden, habe mich fast ganz aus der Gesellschaft zurückgezogen und hege nunmehr den dringenden Wunsch, mich von meiner Verunstaltung befreien zu lassen.“
Man schrieb das Jahr 1898, als dieser Hilferuf eines 28-jährigen Gutsbesitzers den Berliner Chirurgen Dr. Jaques Joseph ereilte. Und der tat, was von ihm gewünscht war: Er verschönerte die, wie er notierte, „sehr lange Nase mit den sehr großen Nasenlöchern, der herausragenden Nasenscheidewand und dem Höcker“ – wonach der Gutsbesitzer mit Freude feststellte, „endlich vollkommen unbeachtet umhergehen“ zu können. Der Arzt Joseph wiederum erlebte in der Folge einen Ansturm: Bald „Nasen-Joseph“ genannt, legte er an Hunderte Nasen das Messer an, die zwar keine physischen Beschwerden verursachten, aber psychisch belasteten. Damit tat er bis dahin Ungetanes und gilt heute als Pionier der Schönheitschirurgie.     

50.000 Eingriffe im Jahr

Mit ihm, der Ärzten aus aller Welt seine Techniken beibrachte, und nach ihm wurden Schönheitsoperationen international immer gefragter und immer häufiger durchgeführt. Auch hierzulande stieg die Zahl der Eingriffe kontinuierlich an. Derzeit liegt sie bei rund 50.000 im Jahr, und es ist davon auszugehen, dass sie weiter wachsen wird. Vor allem, da sich immer mehr Männer, auch immer mehr Ältere und Jüngere für die Schönheit unters Messer legen. Warum das so ist, wird in Umfragen oft ähnlich beantwortet: Weil unsere Welt mit dem Siegeszug des Internets immer bildlastiger geworden sei. Weil aufgrund des Hypes um Social Media-Kanäle und die Selbstdarstellung ebendort sowie des Selfie-Kults auf Snapchat & Co das Aussehen eine immer größere Bedeutung bekommen habe. Und weil so der Druck, möglichst schön zu sein, immer mehr zugenommen habe. Und weil so der Druck, möglichst schön zu sein, immer mehr zugenommen habe. Dazu passt auch das Ergebnis einer online-Umfrage unter 1000 Österreichern, durchgeführt von „marketagent.com“: 80 Prozent der Befragten stimmten darin der Aussage zu, dass als schön wahrgenommen zu werden, in allen Lebensbereichen hilfreich ist, bei der Partnerwahl, bei Social Media-Aktivitäten, am Arbeitsplatz und generell beim Aufenthalt in der Öffentlichkeit.

Belohnung und innerer Antrieb

Durch einen chirurgischen Eingriff schöner zu werden, attraktiver auszusehen, wieder jünger und frischer zu wirken, um in der Gesellschaft, beim Chef, auf Facebook & Co oder beim anderen Geschlecht mehr zu gelten: Die Aussicht auf eine derartige Belohnung macht das aus, was Psychologen extrinsische Motivation nennen. Neben dieser Motivation von außen haben Menschen, die sich vom Chirurgen verschönern lassen möchten, aber auch noch einen inneren Beweggrund dafür: die intrinsische Motivation, weiß Dr. Walther Jungwirth, Past-Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie mit Praxen in Salzburg und Wien. „Und dieser zusätzliche, eigene, innere Antrieb ist es, der letztlich dazu führt, dass sich der Wunsch nach einem Eingriff verfestigt und umgesetzt wird.“

„Sehr froh und glücklich“

So wie beispielsweise bei Thea, 25, die sich, wie sie in einem Chatforum schreibt, ihre „Hexennase“ begradigen ließ, nachdem sie sich nach vielen Jahren des Hohns und Spotts beim Blick  in den Spiegel schon selbst „Hexe“ genannt hatte. Oder wie bei Luise, 32, dem früheren „Bügelbrett“, die sich nach jahrelangem Tragen von weiter Kleidung und dem Bemühen, von niemandem, auch nicht von ihren Partnern, nackt gesehen zu werden, einer Brustvergrößerung unterzog. Auch wie bei Gerhard, 56, der sich erst nach vielen gescheiterten Versuchen, die „Schwimmreifen“ um Bauch und Hüften mit Hungern und Sport loszuwerden, zu einer Fettabsaugung entschloss.
Seit den Eingriffen fühlen sich die  drei, wie sie schreiben, „endlich wohl“, „sehr froh“, „sehr, sehr glücklich“. Dass Operationen zur Verschönerung des Äußeren das psychische Wohlbefinden verbessern können, hat auch Jungwirth in seinen 28 Jahren als Schönheitschirurg mehrfach erfahren. Schon öfter hätten sich Patienten nach dem Eingriff noch einmal bei ihm gemeldet, sagt er, und ihm erzählt, „wie sehr sich ihr Leben zum Positiven verändert hat“. Die positive Wirkung von Schönheitsoperationen auf die Psyche ist aber auch wissenschaftlich belegt: Forscher der Universitäten Basel und Bochum, die 550 Patientinnen und Patienten kurz nach den Operationen sowie einige Monate und etliche Jahre danach untersuchten, kamen zu dem Ergebnis, dass die Eingriffe den Operierten nicht nur kurzfristig, sondern auch nachhaltig mehr Lebensfreude, mehr Zufriedenheit und mehr Selbstbewusstsein brachten. In Anbetracht dessen sagt Jungwirth über sich und seine Kollegen: „Wir sind wohl so etwas wie Psychotherapeuten mit dem Messer.“

Unbedingt über Risiken informieren

Vermutlich sah sich auch schon der Pionier der Schönheitschirurgen Nasen-Joseph so. Jedenfalls führte er neben den Nasenkorrekturen nach und nach auch andere Operationen durch, die der Psyche als Heilmittel dienten, legte etwa abstehende Ohren an oder straffte hängende Brüste. Während abstehende Ohren mittlerweile im Säuglingsalter durch Druck mithilfe von Schienen korrigiert werden, werden Nasen und Brüste auch heute noch häufig operativ verschönert. Wie auch Ober- und Unterlider – vor allem, wenn sich diese zu Schlupflidern und Tränensäcken entwickelt haben –, Falten und schlaffe Haut im Gesicht und am Hals sowie Fettansammlungen um die Körpermitte.
Aber egal, an welches Areal des Körpers das Messer angelegt werden soll: Wer an eine Korrektur durch den Chirurgen denkt, dem rät Jungwirth, „sich bei seinen Überlegungen Zeit zu lassen und sich ausführlich darüber zu informieren, welche Ergebnisse erwartet werden können und welche Risiken bestehen“. Denn wie jede andere Operation ist auch eine Schönheitsoperation ein Eingriff, der eine Anästhesie erfordert, die nicht jeder verträgt, der Schmerzen, Schwellungen sowie Hautverfärbungen nach sich zieht – und der schlimmstenfalls auch noch jetzt, 120 Jahre nach den Anfängen, zu Komplikationen führen kann, die nachfolgende Operationen nötig machen.

Die 5 häufigsten ­Schönheitsoperationen
Wie sie ablaufen, wie lang sie dauern, wie viel sie kosten, welche Risiken bestehen (*)

Nasenkorrektur
Ablauf unter: Allgemeinnarkose und Intubation (künstliche Beatmung), da Blut in den Rachen gelangen könnte
Dauer: 1 Stunde
Kosten: zirka E 6.000,–
Risiken: Wundinfektion, Schleimhautschwellung, innere Vernarbung, Verschiebung der Knochen

Oberlid, Unterlid

Ablauf unter: Dämmerschlaf und Lokalanästhesie
Dauer: 20 bis 30 Minuten
Kosten: E 2.100,– bis rund E 3.000,–
Risiken: Wundinfektion, länger anhaltende Schwellung

Face-, Halslift
Ablauf unter: Dämmerschlaf plus Lokalanästhesie
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: E 3.450,– bis rund E 6.000,–
Risiken: Wundinfektion, Narbenbildung, Veränderung der Ohrläppchenform

Brustkorrektur
Ablauf unter: Allgemeinnarkose
Dauer: 45 Minuten
Kosten: E 3.100,– bis E 7.300,–
Risiken: Wundinfektion, Sensibilitätsveränderung, Kapselbildung um das Implantat

Fettabsaugung
Ablauf unter: Lokalanästhesie und Dämmerschlaf
Dauer: 30 Minuten bis 1 Stunde
Kosten: E 2.400,– bis rund E 5.000,–
Risiken: Wundinfektion, Sensibilitätsstörungen, unregelmäßige Oberfläche

(*) Die Angaben zu Ablauf, Dauer und Kosten beziehen sich auf Operationen, die von Dr. Walther Jungwirth durchgeführt werden.

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Manchmal ist nicht nur die Nase das Problem…

Prim. Dr. Olaf Rossiwall, Leiter des Instituts für Psychosomatik, Psychotherapie und Gesundheitsvorsorge an der EMCO-Privatklinik in Hallein im Interview.

Wenn ein empfundener Makel nicht wahrnehmbar ist, rate ich von einem Eingriff ab.“
Prim. Dr. Olaf Rossiwall

MEDIZIN populär
Herr Prim. Rossiwall, was motiviert Menschen dazu, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen?

Generell die Sehnsucht, den eigenen Körper so zu gestalten, eigentlich gestalten zu lassen, wie sie denken, dass
sie aussehen möchten, um ihr Wohlbefinden zu steigern.

Und im Detail?

Da reicht die Bandbreite vom 75-Jährigen, der eine neue, jüngere Freundin hat und sich liften lassen möchte, über die 49-Jährige, die aufgehört hat, zu rauchen, und nun die Spuren, die das Nikotin in Form von Falten im Gesicht hinterlassen hat, beseitigt haben will, bis hin zur 17-Jährigen mit einem Höcker auf der Nase, die sich sehnlich eine Nasenkorrektur wünscht.

Was halten Sie von solchen Wünschen?

Viel, wenn aufgrund des Vorhandenseins zum Beispiel eines Höckers auf der Nase nachvollziehbar ist, warum der Wunsch nach einer Operation besteht und merkbar ist, dass ein Eingriff mit hoher Wahrscheinlichkeit ein schöneres Leben ermöglichen wird. Wünschen sich Jugendliche eine Operation, sollte dieser Wunsch aber hinterfragt werden, muss er allerdings auch, da 16- bis 18-Jährige neben dem Einverständnis der Eltern noch eine psychologische Beratung oder ein psychiatrisches Gutachten brauchen. Auch ich erstelle solche Gutachten und merke manchmal, dass nicht nur ein Körperteil wie beispielsweise die Nase das Problem ist, sondern auch noch etwas Anderes die Psyche belastet. Zum Beispiel Ausgrenzung bis hin zu Mobbing.

Und dann raten Sie dazu, statt der Operation eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen?

Oder auch beides, eine Psychotherapie und eine Operation.

Was, wenn jemand mit dem Ergebnis einer Operation nicht zufrieden ist?

Stellen Frauen, die eine Brustvergrößerung hinter sich haben, fest, sich mit den größeren Brüsten fremd zu fühlen, was des Öfteren vorkommt, ist eine neuerliche Schönheitsoperation empfehlenswert. Wie auch bei Entstellungen durch Operationen, zu denen es nach Komplikationen kommen kann.

Wann raten Sie von einer Schönheitsoperation ab?

Wenn ich merke, dass die Entscheidung, eine solche Operation durchführen zu lassen, nicht auf reiflicher Überlegung beruht, sondern etwa getroffen wurde, weil das Modediktat ein bestimmtes Aussehen vorgibt, bin ich skeptisch. Auch wenn gerade ein Anlass bevorsteht, zu dem der Wunsch nach einer Schönheitsoperation erfüllt werden kann, wie die Matura. Wenn ich außerdem feststelle, dass ein empfundener Makel selbst bei bestem Willen nicht wahrnehmbar ist, und besser anderes zu tun ist, als eine Operation durchführen zu lassen, damit eine Person sich so annehmen kann, wie sie ist, rate ich von einem Eingriff ab. Dann könnte hinter dem Wunsch danach eine psychische Erkrankung wie die Schizophrenie stecken, die wiederum mit Dysmorphophobie einhergehen kann, einer gestörten Wahrnehmung des Körpers, und mit dem Wahn, den Körper verändern zu müssen.

Kann es auch zu einer Sucht nach Schönheitsoperationen kommen – unter dem Motto: ‚Jetzt ist das gut gelungen, jetzt will ich das und das gleich auch noch machen lassen‘?

Dabei handelt es sich um Einzelfälle.
Ich denke, jemand, der sich operieren lassen will, braucht keine Angst davor zu haben, eine derartige Sucht zu entwickeln.

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Buchtipp

Rejzek
Einfach schön!
Der Ratgeber für Ihren ästhetischen Eingriff
ISBN 978-3-99052-123-6
176 Seiten, € 17,90
Verlagshaus der Ärzte

Dr. Andrea Rejzek, Fachärztin für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie am Universitätsklinikum
St. Pölten und in Wien, beschreibt in ihrem Buch zehn Schönheitsoperationen samt erwartbarer Ergebnisse.
Sie weist auch darauf hin, was vor und nach den Eingriffen zu beachten ist, und listet auf, wann die Krankenkassen in Österreich und Deutschland die Kosten übernehmen.

 

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Botox und Hyaluronsäure als Alternativen

Univ. Doz. Dr. Barbara Zink, Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie in Klagenfurt, im Interview.

Immer mehr Menschen entscheiden sich für minimal-invasive Behandlungen.“
Univ. Doz. Dr. Barbara Zink

MEDIZIN populär
Frau Dr. Zink, nicht nur Schönheitsoperationen sind im Trend, sondern auch Methoden, die versprechen, das Aussehen durch Injektionen oder Lasereinsatz zu verbessern, boomen.

Das ist richtig. Immer mehr Menschen, die etwas für ihr Äußeres tun wollen, entscheiden sich für solche minimal-invasive Behandlungen. Insbesondere wenn es darum geht, unerwünschte Hauterscheinungen zu beseitigen, wie Pigmentstörungen, Couperose, Falten oder Altersflecken, sind solche Behandlungen entweder die bessere Wahl als eine Operation oder gute Alternativen.

Welche dieser Behandlungen sind die gefragtesten?

Botoxinjektionen zur Beseitigung von Zornesfalten auf der Stirn, die nebenher übrigens gegen Kopfweh helfen, Hyaluronsäureinjektionen gegen Falten anderswo im Gesicht, Laser- oder Ultraschallbehandlungen zur Entfernung von Flecken auf der Haut und Couperose.
Bei Falten und schlaffer Haut gefragt ist auch das Vampirlifting, das aus Injektionen mit eigenem Blutplasma besteht und zu einer Verfestigung der Haut führt. Gegen Aknenarben sind noch spezielle Peelings beliebt, da sie sehr gut helfen.

Wie lang hält die Wirkung an?

Bei fast allen dieser Behandlungen ist es so, dass der erwünschte Effekt oft erst nach etwa drei Behandlungen eintritt, die im Lauf von sechs Wochen durchgeführt werden. Die Wirkung hält außerdem nur an, wenn die Injektionen anschließend in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Nur Flecken auf der Haut sind meist durch eine einzige Behandlung zu beseitigen: Wenn sie weg sind, sind sie weg.

Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Die Kosten variieren extrem. Sie hängen im Wesentlichen von der Dauer der Behandlung und dem Aufwand ab, der damit verbunden ist. Die Untergrenze liegt bei etwa 250 Euro.

Sind die Behandlungen auch mit Risiken verbunden?

Ja, wenn auch mit kleineren als eine Schönheitsoperation. Es kann zum Beispiel passieren, dass jemand auf eine Substanz, die injiziert wurde, mit Beschwerden reagiert, oder eine Laseranwendung oder ein Peeling zu intensiv war. Dann ist bedingt durch Infektionen und Schwellungen mit Hautschäden zu rechnen, die erst nach einiger Zeit und entsprechender medizinischer Behandlung wieder abheilen.

Wer lässt sich minimal-invasiv verschönern?

Großteils 40- bis 60-Jährige, die wieder jünger oder frischer aussehen möchten. Insgesamt reicht die Palette aber von  16- bis 20-Jährigen mit Aknenarben bis hin zu über 80- und über 90-Jährigen, die etwas gegen ihre hängenden Mundwinkel tun wollen, weil es ihnen unangenehm ist, dass da Speichel herausrinnt und es dadurch auch zu Hautproblemen kommt.    

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SCHÖNHEITSOPERATIONEN

Zahlen & Fakten

Um zehn Prozent pro Jahr steigt nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für plastische Chirurgie (ISAPS) weltweit die Zahl der Schönheitsoperationen. 2016 lag sie bei rund 23,5 Millionen.
Die weitaus meisten Eingriffe werden in den USA, in Brasilien, Japan und Italien durchgeführt.
In Österreich unterziehen sich jedes Jahr etwa 50.000 Menschen einer Schönheitsoperation. Weitere rund 30.000 lassen sich minimal-invasiv behandeln, beispielsweise mit Botoxinjektionen zur Faltenreduktion.
Hierzulande wie auch international besonders beliebt: bei Frauen Brustvergrößerungen, bei Männern Fettabsaugungen, bei beiden Geschlechtern Lidstraffungen und Nasenkorrekturen.
80 Prozent der Pa­tienten sind Frauen, 20 Prozent Männer.
Bei zirka einem Prozent der Operierten treten Komplikationen auf.

 

Stand 10/2019

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