– Von Mag. Natascha Gazzari
Oft ist es am Morgen der erste Blick in den Spiegel, der verrät, was wir am Vortag alles erlebt haben: Sei es der stressige Tag im Büro, an dem man zu wenig Flüssigkeit, dafür zu viel Schokolade zu sich genommen hat, sei es die Geburtstagsparty der Freundin, bei der man mehr als das Gläschen Sekt zum Anstoßen getrunken hat. Die Quittung für einen unausgewogenen Lebensstil folgt am Morgen danach häufig in Form von dunklen Augenringen oder Schwellungen um die Augen. Die Augenpartie verzeiht ein Über-die-Stränge-Schlagen nur ungern.
Doch was macht die Haut um die Augen zum Sensibelchen? „Die Haut im Augenbereich ist besonders dünn, hat weniger Talg- und Schweißdrüsen als die restliche Gesichtshaut und ist deshalb empfindlicher und sensibler“, erklärt die Wiener Dermatologin Priv. Doz. Dr. Silvia Wessely. Die außergewöhnliche Beschaffenheit der Haut erfordert auch eine besondere Pflege.
Expertentipps, wie man Augenringe, Tränensäcke oder Schwellungen vermeidet bzw. optisch mildert, finden Sie in MEDIZIN populär, Ausgabe 10/2020.
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Stand 10/2020