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Zu viel Zucker?

Neue Hilfen bei Diabetes   - Von Mag. Sabine Stehrer

Zu viel Zucker?

Neue Hilfen bei Diabetes

Rund 600.000 Österreicher leiden an der Zuckerkrankheit ­Diabetes mellitus, haben also zu viel Zucker im Blut. Welche neuen Technologien bei der Behandlung helfen.

Als ihr Immunsystem die insulinbildenden Zellen in ihrer Bauchspeicheldrüse angriff, zerstörte und sie zur Typ 1-Diabetikerin machte, war Zoe Herscovici sechseinhalb Jahre alt. Von da an musste sie sich mehrmals täglich in den Finger stechen, um den Blutzuckerwert zu messen. Sie musste beim Essen auf die Kohlenhydrate achten, Insulin spritzen, um die Zuckerkrankheit in Schach zu halten – und all das dokumentieren. Heute ist sie 19, hat einen Sensor, der kon­tinuierlich ihren Zuckerwert ­misst, und trägt eine Pumpe am unteren Rücken, die permanent Insulin in ihr Gewebe abgibt. Wenn eine Unterzuckerung droht, schlägt ihr Smartphone Alarm. Für die Wienerin bedeutet das eine große Erleichterung.

Zuckerwerte am Phone ablesbar

So wie Herscovici nutzen immer mehr der rund 600.000 Diabetiker in Österreich neue Technologien für das Management der Erkrankung. Vor allem die Sensoren haben das Leben mit Typ 1-Diabetes, und auch Typ 2-Diabetes, bei dem die Bauchspeicheldrüse zwar Insulin produziert, dieses aber nicht mehr genug Zucker aus dem Blut in die Körperzellen transportiert, um einiges leichter gemacht. Die Messgeräte, die in Form und Größe einer Zwei-Euro-Münze ähneln, können unter die Haut implantiert werden, wo sie ein halbes Jahr verbleiben und permanent den Zucker messen – oder sie werden am Oberarm befestigt, wo sie bis zu zwei Wochen lang Zuckerwerte erheben.
Die Werte werden entweder mit einem Lesegerät gescannt oder über Bluetooth auf ein eigenes Empfangsgerät, alternativ auf das Smartphone oder eine Apple-Watch übertragen. So können Diabetiker anders als früher, wo nur punktuelle Werte verfügbar waren, am Phone an­hand einer Kurve ablesen, wie sich ihr Zu­cker­spiegel im Lauf von 24 Stunden, auch von Tagen, Wochen und Monaten verändert, und wann sie besonders auf die Werte achten und entsprechend reagieren müssen.

Insulinpumpe bringt Erleichterung

Insulinpflichtige Diabetiker – das sind alle Typ 1-Diabetiker und ein Teil der Typ 2-Diabetiker, die wiederum mit 85 bis 90 Prozent die große Mehrheit aller Diabetiker ausmachen – brauchen sich das Hormon Insulin auch nicht mehr selbst injizieren, sondern können es sich über eine Insulinpumpe zuführen lassen. Die Pumpe, in etwa so groß wie eine Bankkarte, wird am Oberkörper, im Bauchbereich oder im Bereich des unteren Rückens befestigt und führt das Insulin über einen außenliegenden Schlauch und eine Kanüle in das Unterhautfettgewebe ein. Stört der Schlauch, kann eine „Patch-Pumpe“ verwendet werden, bei der die Kanüle direkt am Gerät sitzt.
Wieviel Basal-Insulin benötigt wird, das ständig von der Pumpe abgegeben wird wie beim Gesunden von der Bauchspeicheldrüse, und wieviel Bolus-Insulin, das bei Mahlzeiten zusätzlich nötig ist, um den Blutzuckerspiegel im Lot zu halten, hängt von individuellen Gegebenhei- ten ab und wird programmiert. Ist zu erwarten, dass mehr oder weniger Insulin benötigt wird, etwa weil das Mittagessen oder Sport geplant ist, kann die Pumpe durch Knopfdruck am Gerät oder über eine Fernsteuerung entsprechend eingestellt werden.

Alarm, wenn Unterzuckerung droht

Mit passender Programmierung lässt sich auch dafür sorgen, dass das Smartphone oder die Apple-Watch Alarm schlägt, wenn etwa eine Unterzuckerung droht, sodass rechtzeitig eingegriffen werden kann. Auch fast komplette „Closed-Loop-Systeme“, sogenannte Hybrid-Closed-Loops, bei denen der Sensor direkt mit der Pumpe kommuniziert, sind schon erhältlich. Über das Smartphone oder die Apple-Watch beziehungsweise verschiedene Apps, die darauf installiert werden, können Auffälligkeiten auch gleich beschrieben werden. Die Daten lassen sich außerdem in eine Cloud übertragen und dort verwalten, was es zumindest spezialisierten Ärzten ermöglicht, sich nach Eingabe eines Codes etwa vor der Routineuntersuchung des Diabetes-Patienten ein genaues Bild vom Verlauf der Erkrankung zu machen.

(Dieser Text entstand mit Unterstützung von Elsa Perneczky und Helmut Steiner von der Selbsthilfeorganisation „Österreichische Diabetikervereinigung“.)

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Interview
„Man muss immer daran denken“

Zoé Herscovici ist 19 Jahre alt, Studentin an der Wiener Wirtschafts­universität, Hobbyschauspielerin, Hobbysängerin – und hat Typ 1-Diabetes. Wie sie mit der Krankheit lebt.

MEDIZIN populär
Frau Herscovici, was müssen Sie alles tun, um Ihren Diabetes zu managen?

Zoé Herscovici
Wenn ich morgens aufstehe, schaue ich gleich nach meinen Blutzuckerwerten. Das ist relativ unkompliziert, weil ich ein Dauermessgerät habe, einen Sensor mit Sender, der am Oberarm klebt, und die Werte über Bluetooth auf mein Smartphone überträgt. Über die App dort kann ich sehen, ob mein Blutzuckerwert hoch ist oder nicht. Wenn er hoch ist, gebe ich über meine Insulinpumpe, die ich am unteren Rücken trage, Insulin nach. Am spä­teren Vormittag, da bin ich meistens an der Uni, muss ich darüber nachdenken, ob ich zu Mittag etwas essen werde, wo Kohlenhydrate drin sind, und wenn ja, wie viele. Den Wert muss ich eine Stunde vor dem Essen eingeben und mir dem­entsprechend über die Pumpe Insulin zuführen, damit ich nicht in eine Hyperglykämie gerate, also einen zu hohen Blutzuckerspiegel bekomme. Nach dem Essen schaue ich, ob die Werte in Ordnung sind. Bei ­jeder weiteren Mahlzeit wiederholt sich das. Alle drei Tage muss ich meine Pumpe gegen eine neue mit Insulin befüllte austauschen, alle zehn Tage den Sensor neu befesti­gen und alle 90 Tage meinen Sender gegen einen neuen auswechseln.

Müssen Sie auch beim Sport etwas beachten?
Ja, wenn ich vorhabe, Sport zu betreiben, stelle ich eine Stunde davor eine niedrigere Abgabe von Insulin ein, damit ich dann nicht zu viel Insulin im Körper habe. Wäre das so, würde der Blutzuckerspiegel sinken, der bei Sport ohnehin sinkt, und mir könnte dann eine Hypo­gly­kämie, eine Unterzuckerung, drohen.

Was ist das Schwierigste am Leben mit der Krankheit?
Dass man fast immer daran denken muss.  

Ist es nicht auch umständlich, die Geräte zu bedienen?
Nein, ich empfinde das als Erleichterung gegenüber früher, als man sich für das Messen in den Finger stechen und das Insulin spritzen musste.  

Ist es schon vorgekommen, dass ­etwas nicht funktioniert hat und Sie in eine Unterzuckerung geraten sind?
Ich habe mir alles so eingestellt, dass ich rechtzeitig alarmiert werde. Wenn etwas nicht in Ordnung ist, greife ich ein, und mir passiert nichts. Umständlich ist vielleicht, dass man immer so viel mithaben muss, auch Ersatzgeräte, eben für den Fall, dass etwas nicht funktioniert.

Wie alt waren Sie, als bei Ihnen Typ 1 Diabetes diagnostiziert wurde?
Sechseinhalb.  

Was hat sich danach verändert?
Meine Eltern und ich haben uns an den Plan vom Arzt gehalten. Wobei sich mein Papa mehr um die Technik gekümmert hat und meine Mama eher um das Essen.

Wenn Sie in Bezug auf den Diabetes einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das?
Eine Heilung wäre toll. Sonst wünsche ich mir, dass die Geräte noch intensiver miteinander kommunizieren und ich gar nichts mehr machen muss.

Instagram-Tipp
@zoe_t1d
Hier postet Zoé Herscovici ihre Erfahrungen mit Diabetes Typ-1

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Der Mensch muss sich auf die Maschine einlassen

Der Past-President der Österreichischen ­Diabetes-gesellschaft (ÖDG) über die neuen Technologien für das Diabetes-Management.

Welche Technologien sind für den Umgang mit Diabetes vorteilhaft?

Univ. Prof. Dr. Thomas Wascher
Die größten Vorteile haben sich durch die Entwicklung der Sensoren ergeben. Bevor es sie gab, mussten Diabetiker ja siebenmal, achtmal, bis zu neun- und zehnmal am Tag den Blutzucker messen und sich dafür jedes Mal in den Finger stechen. Mit dem Sensor ist diese Art der Messung entweder gar nicht mehr nötig oder nur noch ein- bis zweimal am Tag, wenn der verwendete Sensor einer ist, der kalibriert werden muss. Darüber hinaus misst der Sensor den Zucker nicht im Blut, sondern im Gewebe, und er misst nicht nur punktuell, sondern permanent, man hat also eine Diabeteskurve. Beides, sowohl die Messung im Gewebe, als auch die Kurve, macht die Werte aussagekräftiger. Aufgrund der Entwicklung solcher Sensoren waren dann auch Fortschritte in der Pumpentechnologie möglich, die für Diabetiker sehr nützlich sind. Pumpen, die mit Sensoren und einem Empfangsgerät kommunizieren und ein Alarmsignal in die Wege leiten können, wenn eine Unterzuckerung droht, sind vor allem für langjährige Typ 1-Diabetiker eine riesengroße Entlastung, denn sie können die Warnsignale für eine Unterzuckerung oft gar nicht mehr selbst erkennen.

gibt es auch Nachteile, die sich aus der Nutzung ergeben?

Der Patient muss sich um die Maschine kümmern, wie um die Programmierung und um das dazugehörige Verbrauchsmaterial. Er muss damit rechnen, dass die Maschine einmal nicht funktioniert. Zwar haben die verschiedenen Herstellerfirmen Services, die gut arbeiten, doch zur Sicherheit müssen immer auch ein herkömmliches Messgerät und ein Pen mitgeführt werden, mit dem Insulin injiziert werden kann. Die neuen Technologien sind also auch nichts für Patienten, die sich zu sehr auf die Maschine verlassen, ohne das richtige Maß an Eigenverantwortung zu behalten.

Wann werden die Geräte das gesamte Diabetes-Management übernehmen?

Sensor und Pumpe können miteinander kommunizieren und ein Alarmsignal auslösen. Bis die Geräte automatisch, ohne weitere Einstellungen – etwa vor dem Essen – mit Insulin oder seinem Gegenspieler arbeiten, werden aber sicher noch zehn Jahre vergehen.

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Wenig essen, viel bewegen

Immer deutlicher zeigt sich, was bei Diabetes mit entsprechender Ernährung und Bewegung erreicht werden kann.

Bei Gerald Pichowetz, bekannt als Schau­spieler und Theaterdirektor, wurde vor 19 Jahren Diabetes mellitus Typ 2 diagnostiziert. Danach setz­te der damals 36-Jährige alles daran, seine Zuckerwerte zu verbessern und nahm 50 Kilogramm ab, indem er weniger aß und sich so viel als möglich bewegte. Das macht er bis heute und kann als nun 55-Jähriger von sich sagen, dass er mit diesen Maßnahmen zumindest in der Lage war, den Fortschritt der Erkrankung hinauszuzögern.

So wie Pichowetz gelingt das immer mehr Typ-2-Diabetikern, und ein Teil von ihnen kann sogar noch größere Erfolge für sich verbuchen, weiß die Präsidentin der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) Univ. Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer: „Bei der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 zeigt sich immer deut­licher, dass mit entsprechender Ernährung und ausreichend Bewegung zumindest bei manchen der Patienten neben der Gewichtsreduktion auch eine Diabetes-Remission möglich ist, also das Umkehren des Erkrankungsverlaufs und das Erreichen normaler Blutzuckerspiegel.“

700 Kilokalorien am Tag

Entsprechende Ernährung, das heißt: deutlich kalorienreduziert essen und die Kohlenhydratzufuhr reduzieren. Um welche Mengen die Kilokalorien und die Kohlenhydrate verringert werden sollen – und für wie lang? Darüber lassen sich Betroffene am besten von ihrem Arzt beraten. Generell wurden laut Kautzky-Willer mit einer Reduktion auf rund 700 Kilokalorien pro Tag über einige Monate die besten Effekte erzielt. Bei den Kohlenhydraten sollte aber nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität ein besonderes Augenmerk gelegt werden – gute Kohlenhydrate stecken zum Beispiel in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse.

Große Muskelgruppen kräftigen

Für die kalorienreduzierte Low-Carb-Ernäh­rung könnte etwa die Mittelmeerdiät ohne Pas­ta und Pizza oder die nordische Diät mit mindestens drei Fischmahlzeiten pro Woche Vorbild sein. Idealerweise wird diese Ernährungsform mit Intervallfasten kombiniert, denn dadurch werden „Entzündungsprozesse und vorzeitige Alterungsprozesse vermindert“, wie Kautzky-Willer ergänzt.
Ebenfalls wichtig ist, sich täglich zu bewegen und mehrmals wöchentlich Sport zu betreiben, am besten einen Mix aus Ausdauersport wie Schwimmen, Radfahren oder Walken und Kraftsport, bei dem insbesondere die großen Muskelgruppen gekräftigt werden. Überhaupt an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken – dieses Ri­siko lässt sich mit gesunder Ernährung, Bewegung und Sport wie beschrieben um 60 Prozent senken.

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Interview
„Man braucht sehr viel Disziplin“

MEDIZIN populär
Herr Pichowetz, nützen Sie die
neuen Technologien wie Sensor oder Apps für das Management des Dia­betes?

Gerald Pichowetz
Nein, ich habe das große Glück, dass ich das nicht benötige. Für mich reicht es aus, mir morgens einmal in den Finger zu stechen, den Blutzuckerwert zu messen und Tabletten zu nehmen. Abgesehen davon brauche ich für das Management der Krankheit aber sehr viel Disziplin.

Inwiefern?
Typ 2-Diabetes geht fast immer auf Unmäßigkeit zurück. Auf Esssucht oder Alkoholsucht, schlimmstenfalls auf beides. Alkoholsucht ist bei mir nicht die Ursache, ich habe aber immer viel gegessen. Als ich die Dia­gnose erhalten habe, das war im Jahr 2000 nach einer Routineunter­suchung, war ich 150 Kilogramm schwer. Ich habe dann 50 Kilogramm abgenommen. Zwar habe ich auch wieder etwas zugenommen, aber im Großen und Ganzen halte ich mich heute, was mein Gewicht und die Zuckerwerte angeht. Das ist nicht ­immer leicht. Denn es reicht nicht, im Kaffeehaus den Schlag von der Sachertorte wegzulassen, man muss gleich die ganze Torte weglassen. Außerdem bemühe ich mich darum, mich zumindest hin und wieder auf meinen Home­trainer zu setzen und zu radeln und jeden Tag 45 Minuten lang zügig zu gehen. Auch das ist nicht ­einfach, aber ich weiß, wenn ich mich nicht bewege, wird es mir schlecht ­gehen. Mit der Betonung auf ,wird’. Denn das Schwierige am Diabetes
ist ja, dass man ihn zunächst nicht ­bemerkt, er tut lang nicht weh. Und wenn der Arzt etwas von Folgeschäden erzählt, ignoriert man das
bis man selber daran leidet.

Meinen Sie damit auch sich?
Ja, auch ich habe durch die Krankheit bereits Gefäßschäden erlitten, die irreparabel sind und immer weiter fortschreiten. Aber ich habe erreicht, dass der Fortschritt hinausgezögert wird, und das ist schon sehr viel. Vor allem, weil ich mit der Krankheit auch allein gelassen war. Ich finde, die Gesellschaft ist gefordert, die Jungen viel deutlicher darüber auf­zuklären, dass auch sie an der Volkskrankheit erkranken werden – wenn sie 20 Jahre lang fast nur zu ,Fast Food’ greifen und zu viel Alkohol trinken. Und wenn sie dann auch zu viel essen, weil der Zucker, wenn er zu hoch ist, wie ich weiß, immer mehr Zucker fordert. Man muss ihnen auch klarmachen, dass sie dann mit 50 von ,Pulverln’ abhängig sind oder an der Insulinspritze hängen und wieder mehr essen, wenn sie merken, dass das Insulin den Blutzuckerspiegel eh senkt und dann immer noch dicker und noch kränker werden.

Reicht da Aufklärung aus?
Gut wäre, die Krankheit in sehr frühen Stadien zu erkennen und ganzheitlich behandeln zu lassen.    




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