– Von Mag. Sylvia Neubauer
Stolze 60.000 Gedanken hat der Mensch pro Tag. Viele von ihnen hängen wie eine kaputte Schallplatte im Gehirn fest und kreisen um einen (wunden) Punkt. „Grübeln tritt vor allem am Morgen und am Abend auf, wenn das Hirn zur Ruhe kommt“, weiß Mag. Wolfgang Rodlauer, Psychotherapeut in Linz.
Dabei sind mulmige Gedanken nicht per se „schlecht“. Spuken sie nur hin und wieder durch den Kopf, erfüllen sie mitunter eine Schutzfunktion – etwa, indem sie vor Fehlentscheidungen bewahren.
Ab wann die Grübelei bedenklich wird und wie Sie das Gedankenkarussell stoppen, erfahren Sie in MEDIZIN populär, Ausgabe 1/2020.
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Stand 1/2020