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Wie wir uns fit denken

Länger fit und gesund bleiben: Dieses Ziel verfolgen wir wohl alle. Wie es mit bestimmten Denkarten erreicht werden kann.

Mag.a Sabine Stehrer

Ja, es ist möglich, über bestimmte Denkarten und daraus resultierende Verhaltensweisen nicht nur eine kurze, sondern eine längerfristige Verjüngung und mehr gesunde Lebensjahre zu erzielen. Im Folgenden ein paar Beispiele für solche „Denkarten“:

Dankbar sein, positiv denken

Dankbarkeit und positives Denken aktivieren den Parasympathikus. Das reduziert Stress und schützt vor vielem, was uns rascher altern und krank werden lässt: Schmerzen, Herz-Kreislauf-Probleme oder ein schwaches Immunsystem.

Bewegung als Geschenk betrachten

Für die Motivation hilft es, an die Vorteile zu denken, die Sport bringt: Abbau von Stresshormonen, Entspannung, guten Schlaf, Stärkung des Immunsystem und vieles mehr.

Soziales Leben gezielt durchleuchten

Studien zeigen, dass ein Leben in Harmonie mit anderen gut für uns ist, nicht so aber eines, an dem Energieräuber*innen teilhaben. Wer zu ihnen Distanz schafft, und dafür die Verbindungen zu Menschen stärkt, die wohltun, hat mehr Kraft, sich Jugendlichkeit und Gesundheit länger zu erhalten.

Foto: (c) gettyimages_g-stockstudio

Wie viel Bewegung und welche Ernährung? Warum ist auch Muße wichtig und wie setzt man gute Vorsätze um? – 1001 Tipps finden Sie in MEDIZIN populär 2/2024.

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