Zeugungsunfähig?

Februar 2017 | Partnerschaft & Sexualität

Was tun bei unerfülltem Kinderwunsch?

Bleibt der Kinderwunsch eines Paares unerfüllt, liegt dies oft auch teils oder zur Gänze am Mann. Alles über die Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit und wie „Mann“ die Hindernisse auf dem Weg zur ersehnten Vaterschaft überwinden, sprich: fruchtbar werden kann.

Von Mag. Sabine Stehrer

Mama, Papa und zwei Kinder: Das ist das Ideal der Österreicherinnen und Österreicher, wenn es um die Größe der Familie geht. Doch Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander: Durchschnittlich und statistisch gesehen haben Paare hierzulande lediglich 1,4 Kinder, und etwa jedes siebte Paar bleibt ungewollt kinderlos. Wenn trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs über zwei Jahre lang keine Schwangerschaft eintritt – so definiert die Weltgesundheitsorganisation WHO ungewollte Kinderlosigkeit – liegt dies entgegen der nach wie vor gängigen Annahme nicht hauptsächlich an der Frau. „Die Gründe dafür liegen zu einem Drittel bei der Frau, zu einem Drittel bei beiden Partnern und zu einem Drittel beim Mann“, erklärt Univ. Prof. Dr. Andreas Obruca, Gründer und Leiter des Kinderwunschzentrums Goldenes Kreuz in Wien und ergänzt: „Deshalb ist es bei ungewollter Kinderlosigkeit eines Paares sehr wichtig, auch den Mann in den Fokus zu rücken.“ Vorrangig die Qualität seiner Spermien: Denn sie müssen fit genug dafür sein, um beim Geschlechtsverkehr nach der Ejakulation den weiblichen Eileiter erreichen und dort in eine Eizelle einzudringen zu können. Das schaffen träge oder fehlgebildete Samenzellen nicht. Unzulängliche Qualität oder auch eine zu geringe Menge beweglicher, normaler Samenzellen ist der meist verbreitete Grund für männliche Unfruchtbarkeit. Und anders als wohl viele vermuten, stecken hinter dem häufigsten Hindernis auf dem Weg zur ersehnten Vaterschaft nur selten organische Ursachen wie Fehlbildungen der Genitalien, Folgen von Verletzungen oder Krankheiten (siehe „Zeugungsunfähig? Organische Ursachen & Hilfen, unten“). „Sehr oft werden Defizite bei der Quantität und Qualität der Spermien durch Lebensstilfaktoren beziehungsweise ungünstige Verhaltensweisen verursacht“, weiß Obruca und betont: „Das bedeutet, sehr viele Männer können selbst einiges dazu tun, um Fruchtbarkeit zu erlangen.“ Den Erfahrungen Obrucas nach verhelfen vielen schon einzelne oder wenige Veränderungen – die sie allein oder gegebenenfalls mit der Unterstützung von Psychotherapeuten, Ernährungsberatern oder Entspannungstrainern durchführen – zum Kind. Mit welchen Veränderungen „Mann“ fruchtbar werden kann?

Alles mit Gelassenheit angehen
Viel Arbeit, Unannehmlichkeiten in der Arbeit oder in sonstigen Lebensbereichen, dann noch der Druck, Vater werden zu wollen und unbedingt Sex mit der Partnerin haben zu müssen, wenn sie ihre fruchtbaren Tage hat: Das alles zusammen genommen versetzt viele Männer in Stress, und Stress hat einen schlechten Einfluss auf die Menge an Samen, die produziert wird sowie auf deren Qualität. Das weiß Obruca aus Erfahrung: „Bei Männern mit unerfülltem Kinderwunsch, die zu uns kommen, und bei der Befragung vor der Untersuchung angeben, sich gestresst zu fühlen, ist die Qualität der Spermien deutlich minderer und die Anzahl normaler Spermien ist geringer als bei entspannten Männern.“ Wie es genau dazu kommt, ist nicht bekannt, wahrscheinlich bringen die bei Stress ausgeschütteten Stresshormone den Hormonhaushalt des Mannes durcheinander und wirken so auf jene Hormone ein, die auch die Spermienproduktion steuern. Gestressten rät Obruca darum, sich – so gut das eben geht – öfter mal eine Pause zu gönnen und den Kinderwunsch mit Gelassenheit anzugehen. Wer dies schafft, erreicht oft schon bald, etwa binnen 70 Tagen, den Status „Papa in spe“. Warum binnen 70 Tagen? „In dieser Zeit entwickeln sich aus den Keimdrüsen im Hoden neue, reife Samenzellen“, so Obruca.

Das Rauchen sein lassen

Gut jeder vierte Österreicher raucht, unter den jüngeren Männern gut jeder Dritte, und was für alle Raucher gilt, gilt insbesondere für jene, die gern Vater werden möchten: Sie sollten das Rauchen sein lassen. Denn, so Obruca: „Bei Rauchern ist die Anzahl der Spermien deutlich geringer und noch dazu die Qualität der Spermien schlechter.“ Das liegt an den giftigen Rauchinhaltsstoffen im Tabak. Werden sie eingeatmet, gelangen sie in den Blutkreislauf und über den Blutkreislauf in die Hoden, wo sie die Produktion der Spermien beeinflussen. Wie negativ dieser Einfluss ist, weiß man aufgrund von Erfahrungen bei künstlichen Befruchtungen im Reagenzglas. Stammen die Spermien, die dort mit einer Eizelle zusammengeführt werden, von einem rauchenden Mann, reduziert sich laut deutschen Reproduktionsmedizinern die Chance auf eine Schwangerschaft etwa um die Hälfte. Auch gibt es Hinweise darauf, dass das Risiko für eine Fehlgeburt steigt.

Mittelmeer auf dem Teller
Sie wird als Allheilmittel gegen allerlei Leiden empfohlen: Die mediterrane Kost, im Wesentlichen bestehend aus viel Gemüse, Salat, viel Fisch, wenigem magerem Fleisch, Vollkornprodukten und hochwertigen Speiseölen, wie etwa Olivenöl oder Rapsöl. Dass diese Ernährungsweise in ihrer Gesamtheit auch die Samenqualität positiv beeinflusst und daher die männliche Fruchtbarkeit steigert, erstaunt daher kaum. Wie gut Gemüse, Fisch und hochwertige Pflanzenfette diesbezüglich wirken, zeigt eine aktuelle Studie der Harokopio Universität in Athen. Hoden von Männern, die sich eine Zeit lang Mittelmeerkost auf den Teller luden, produzierten fittere Spermien, und diese noch dazu in größerer Anzahl. Obruca über die Erklärung dafür: „Hochwertige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, vor allem Omega-3-Fettsäuren, Folsäure und ein hoher Anteil an Antioxidantien schützen den Hoden vor oxidativem Stress und anderen schädigenden Einflüssen bei der Samenproduktion.“

Auf bestimmte Nährstoffe setzen
Nahrungsergänzungsmittel nehmen, um Papa zu werden? Vielen Männern mag das befremdlich erscheinen, doch die Erfahrung an österreichischen Kinderwunschzentren, wie auch an jenem im Goldenen Kreuz, hat gezeigt: Bestimmte Mittel wirken. Obruca: „Ein Mix aus Vitamin C und E, auch Selen, Zink und anderen Mikronährstoffen, etwa drei bis vier Monate eingenommen, erhöht die männliche Fruchtbarkeit.“ Die Erklärung: Der Nährstoffmix gleicht Mängel aus, hat einen positiven Einfluss auf die Spermienqualität und kann so den Weg zur ersehnten Vaterschaft ebnen.

Bei Getränken Fitmacher wählen

Dass das eine oder andere Glas Bier oder Wein zu viel einen schlechten Einfluss auf die Gesundheit des Menschen hat, ist hinlänglich bekannt. Deswegen verwundert es kaum, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum, zu dem hierzulande fast zehn Prozent der Männer neigen, zudem die Spermaproduktion beeinträchtigt. Die erwähnte Studie an der Harokopio Universität bewies auch dies. „Viel Alkohol macht lahme Samen“, lautet das Resümee der Forscher nach ihren großangelegten Erhebungen. Was die Wahl der Getränke anbelangt, rät Obruca daher, sich bei Alkohol zu mäßigen und stattdessen überwiegend Alkoholfreies zu trinken. Obendrein hat er noch einen besonderen Tipp parat, der sich wiederum aus Befragungen ungewollt kinderloser Männer im Goldenen Kreuz ergab: „Diese haben gezeigt, dass bei Männern, die gelegentlich stark koffeinhaltige Energydrinks trinken, die Samenproduktion entgegen der bisherigen Meinung besser ist.“ Fazit: „Mann” sollte, sofern er Vater werden will, durchaus hin und wieder zu Energydrinks als Fitmacher für die Spermien greifen.

In Maßen Sport betreiben
Sport, und am besten eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport, hat bekanntermaßen eine positive Wirkung auf den Organismus und unsere Gesundheit. Dass sich regelmäßige Bewegung in Form von Ausdauersport und Krafttraining daher günstig auf die Samenqualität und die Fruchtbarkeit des Mannes auswirkt, wissen die Mediziner aufgrund von Erfahrungen. Allerdings sollen Männer mit Kinderwunsch beim Sport maßvoll sein und nicht übertreiben. „Extremer Sport wirkt sich ungünstig auf die männliche Fruchtbarkeit aus“, betont Obruca. Die Erklärung: Wer zum Beispiel jede Woche viele Stunden lang auf dem Sattel eines Rennrades sitzt, belastet die Hoden. Obruca: „Die wollen es gemütlich haben und ohne solche Belastungen Samen produzieren.“ Wer viel läuft, etwa in Vorbereitung auf einen Marathon, macht es den Hoden ebenfalls schwer, da sie beim langen Training zu intensiv durchgebeutelt und erwärmt werden – Ruhe und Kühle haben sie lieber. Unbedingt die Finger lassen sollten Sportler von leistungssteigernden, auch muskelaufbauenden Mitteln. Diese bringen den männlichen Hormonhaushalt durcheinander und machen zeugungsunfähig.

Eine schlankere Linie erarbeiten

Jeder zweite Mann in Österreich ist zu dick. Und auch Übergewicht ist ein entscheidendes Hindernis, wenn es darum geht, Papa zu werden. Das zeigen immer wieder verschiedene Studien, und Obruca kennt den Zusammenhang aus Erfahrung. „Worin die Ursachen dafür bestehen, weiß man nicht genau, aber wahrscheinlich ist, dass übergewichtige Männer deswegen weniger fruchtbar sind, weil sich durch Übergewicht der Hormonhaushalt der Männer verändert“, sagt er. Gegenüber dem männlichen Sexualhormon Testosteron nehmen durch die Ansammlung von zu viel Fettgewebe die weiblichen Sexualhormone Östrogene zu. Deutsche Reproduktionsmediziner meinen, schuld sind auch Fettanlagerungen um die Hodengefäße, die die Hoden, die es lieber kühl haben, erwärmen. Fazit: Wer sich eine schlankere Linie erarbeitet, erhöht die Chance auf Nachwuchs deutlich.

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Zeugungsunfähig?
Organische Ursachen & Hilfen

  • Infekte: Ein grippaler Infekt oder eine fiebrige Erkältung bzw. dagegen eingenommene Medikamente können die Spermienqualität beinträchtigen und vorübergehend zu Zeugungsunfähigkeit führen oder auch dauerhaft – wenn die Ausführgänge der Samenleiter bedingt durch die Erkrankungen verklebt sind. Auch eine Erkrankung an Mumps kann einen Mann unfruchtbar machen.
  • Andere entzündliche Erkrankungen: Eine Blasenentzündung oder eine Entzündung der Prostata bzw. dagegen eingenommene Antibiotika sowie Prostatakrebs bzw. die Behandlung des Tumors beeinträchtigen die Zeugungsfähigkeit – nach Tumorerkrankungen auch dauerhaft.
  • Krampfadern am Hoden: Da das Venengeflecht am Hoden erweitert ist, fließt das Blut langsamer durch die Hoden, wodurch sich diese erwärmen. Zusätzlich verlangsamt sich der Abtransport von Abbauprodukten. Beides beeinträchtigt die Spermienqualität. Ein kleiner operativer Eingriff – die Verödung der Krampfadern – hilft.
  • Verletzungen: Durch Verletzungen bei Unfällen oder Operationen des Hodens oder Samenleiters, kann es zu Unfruchtbarkeit kommen. Hilfe bieten operative Sanierungen oder die operative Gewinnung von Samen aus dem Hoden.
  • Diabetes mellitus, Bluthochdruck: Nicht die Krankheiten, sondern die Medikamente, die dagegen genommen werden, können die Samenqualität und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, auch zur erektilen Dysfunktion, also Erektionsstörungen bis hin zur Impotenz führen. Hilfen bieten eine gute medikamentöse Einstellung der Grunderkrankung und Medikamente gegen erektile Dysfunktion.
  • Zystische Fibrose: Bei zystischer Fibrose ist der Wassergehalt von Körperschleim zu niedrig, wodurch es zu Funktionsstörungen verschiedener Organe kommen kann – sind z.B. die Bronchien betroffen zu chronischem Husten. Erkrankte Männer produzieren zwar Spermien, doch es fehlen ihnen die Samenleiter, was sie unfruchtbar macht. Helfen können eine operative Entnahme der Samen direkt aus dem Hoden und eine anschließende künstliche Befruchtung.
  • Hormonelle Störungen: Ob erblich bedingt, verursacht durch eine Erkrankung wie eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder das Alter – ein zu niedriger Spiegel am männlichen Sexualhormon Testosteron bzw. ein zu hoher Spiegel an weiblichen Sexualhormonen Östrogenen kann Männer ebenfalls unfruchtbar machen. Eine Hormonbehandlung hilft.
  • Fehlbildungen: Erblich bedingte, angeborene Fehlbildungen des Hodens oder der Samenleiter können unfruchtbar machen. In manchen Fällen ist eine operative Samengewinnung möglich.
  • Hodenhochstand: Wurde ein Hodenhochstand bei einem Buben zu spät behoben, also erst nach dem ersten Lebensjahr, was heutzutage unwahrscheinlich ist, kann dies bedingt durch die Übererwärmung der Hoden, die statt bei 33 Grad im Hodensack im um drei bis vier Grad wärmeren Bauchraum oder Leistenkanal liegen, zu dauerhafter Unfruchtbarkeit führen.

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„Die Männer von heute sind kooperativ“
Wie nach Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit  gesucht wird

Interview mit Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Markus Margreiter vom Fertilitätszentrum Döbling, Wien

MEDIZIN populär
Herr Prof. Margreiter, was geschieht mit einem Mann, wenn der Verdacht besteht, dass die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit nicht bei der Frau, sondern bei ihm liegt?

Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Markus Margreiter
Leider wird nach wie vor sehr lang bei der Frau nach Ursachen gesucht, dabei ist bekannt, dass es oft auch zur Gänze oder teilweise am Mann liegt, wenn die Frau nicht schwanger wird. Und: Die Untersuchung des Mannes ist denkbar einfach. Bei ihm können alle bekannten Ursachen durch einige wenige Untersuchungen entdeckt werden. Als Basisdiagnostik reicht sogar meist eine Untersuchung aus.

Welche?

Das Spermiogramm. Dafür ist eine Samenabgabe per Masturbation durch den Mann nötig. Davor darf er mindestens drei Tage lang keinen Samenerguss gehabt haben, danach wird das Ejakulat in spezialisierten Labors unter dem Mikroskop untersucht. Dabei werden sehr häufig Auffälligkeiten gefunden, die uns zusammen mit einer ärztlichen Befragung schon zur Ursache der Zeugungsunfähigkeit führen.

Wenn dies nicht der Fall ist: Mit welchen Untersuchungen geht es weiter?

Mit einer körperlichen Untersuchung durch den Urologen inklusive Untersuchung der Genitalregion und Ultraschall des Hodens sowie mit der Erhebung des Hormonstatus, für die eine Blutabnahme nötig ist.  Durch diese Untersuchungen können Fehlbildungen diagnostiziert werden, die zu Unfruchtbarkeit führen. In manchen Fällen wird außerdem noch eine spezielle Blutuntersuchung gemacht, mit der genetisch bedingte Ursachen diagnostiziert werden können.

Wie bereit sind die Betroffenen, sich solchen Untersuchungen zu unterziehen?

Da hat sich gegenüber früher wohl viel geändert: Die Männer von heute sind sehr kooperativ, da sie selbst stark an der Ursachenfindung und einer Therapie interessiert sind.

Wie gehen sie mit der Diagnose um?

Es setzt den Männern verständlicherweise sehr zu, wenn sie erfahren, dass sie zeugungsunfähig sind. Jedoch wird immer sofort nachgefragt, ob man etwas gegen das jeweilige Defizit machen kann, und wenn das so ist, sind fast alle Betroffenen bereit, die vorgeschlagenen Maßnahmen zu ergreifen beziehungsweise sich einer Therapie zu unterziehen.

Wie stehen die Betroffenen zur künstlichen Befruchtung?

Wenn es nur noch diese Möglichkeit gibt, aber ihr eigener Samen verwendet werden kann, stimmen nahezu alle der künstlichen Befruchtung zu. Müssen Fremdsamen, also Samen eines Samenspenders verwendet werden, reagieren die Betroffenen zurückhaltender, da gibt es nach wie vor eine gewisse Hemmschwelle. Es kommt übrigens immer öfter vor, dass sich junge Männer mit Kinderwunsch und gesundem Sperma dazu entscheiden, ihr Sperma einer Kryokonservierung zu unterziehen, es also sicherheitshalber für später einfrieren zu lassen.

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Methoden der künstlichen Befruchtung

  • In-vitro-Fertilisation (IVF): Nach einer Hormonbehandlung der Frau werden ihr Eizellen entnommen. Der Mann/Samenspender gibt Samenflüssigkeit ab, die Spermien werden aufbereitet und zu den Eizellen in ein Reagenzglas gegeben, wo Spermien die Eizellen befruchten. Ein bis drei der Embryos werden in die Gebärmutter eingebracht. Danach muss sich die Frau einige Zeit lang einer weiteren Hormonbehandlung unterziehen.
  • Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): Läuft bis auf den Vorgang der Befruchtung genauso ab, wie die IVF. Bei dieser Methode wird ein ausgewähltes Spermium direkt in die Eizelle injiziert.
  • Spezielle Methoden: Der Samen wird im Eileiter der Frau oder in der Gebärmutter in die Eizelle eingebracht.

Die Erfolgsrate der  künstlichen Befruchtung, die in Österreich seit 1981 und heute jährlich etwa 7700 mal durchgeführt wird, liegt bei 20 bis 30 Prozent.

 

Stand 02/2017

©iStock/Yulia Lisitsa

 

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