„Wenn ich spüre, dass ich gut bin, gibt mir das so einen Energie-Shift“: Verena Altenberger über ihre bislang schwierigste Rolle und darüber, was sie für ihre Fitness tut.
Von Mag.a Sabine Stehrer
Die 1987 im Salzburger Pongau geborene Schauspielerin machte unter anderem als polnische Altenpflegerin in einer RTL-Sitcom Furore, wurde für ihre Darstellung einer heroinabhängigen Mutter im Kinofilm „Die beste aller Welten“ mehrfach ausgezeichnet und stand als Buhlschaft im Salzburger „Jedermann“ mit ganz kurzen Haaren auf der Bühne, nachdem sie sich unmittelbar davor für die Rolle einer Krebskranken im Film „Sterne unter der Stadt“ eine Glatze rasiert hatte.
Was passiert, wenn Sie einen gesunden, frohen Menschen darstellen?
Für den Fall, dass ich den ganzen Tag im Job eine Sommermiene mache, werde ich abends eher auch strahlen (lacht).
Weil Sie so viel unterwegs sind: Wie gelingt es Ihnen da, sich fit zu halten?
Ich gehe fast jeden Tag laufen. So gelingt es mir oft ganz gut, eine schwierige Rolle abzuschütteln. Einen Badeanzug habe ich auch immer mit und gehe in jedes Gewässer schwimmen, das ich finden kann. Und dann habe ich noch in Berlin, Köln, München und in Wien je ein Schrottrad stehen für die täglichen Wege. Beim Papa in der Garage in Salzburg steht noch ein teureres Mountainbike für größere Touren im Urlaub. Ah ja, und was mich auch fit hält, ist der Mittagsschlaf.
Wie sich Verena Altenberger auf ihre Rollen als Krebskranke oder als heroinabhängige Mutter vorbereitet hat und wie so schwierige Rollen auf ihr eigenes Leben rückwirken, erzählt sie im Interview mit MEDIZIN populär.
Das gesamte Interview lesen Sie in MEDIZIN populär 07-08/2023.
Foto: (c) Peter_Mueller
