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Sonnengenuss mit Schutz

Sie ist Balsam für die Seele, für Haut und Augen kann die Sonne aber zum Risiko werden.   - Von Mag. Natascha Gazzari

Lacht sie vom Himmel, zaubert sie auch den Menschen ein Strahlen ins Gesicht. Die Sonne ist zweifelsohne ein „Gute-Laune-Faktor“. Dafür verantwortlich ist unter anderem die regulierende Wirkung des Sonnenlichts auf die Produktion des „Schlafhormons“ Melatonin. Melatonin macht müde und träge, bereitet den Körper auf die Nachtruhe vor und sorgt für erholsamen Schlaf. Je mehr Tageslicht auf das Auge trifft, umso weniger Melatonin wird produziert und umso fitter fühlt man sich.

„Das Sonnenlicht, um genau zu sein die UVB-Strahlung, ist auch für die Produktion von Vitamin D in der Haut verantwortlich“, erklärt Dr. Peter Kölblinger, Oberarzt an der Universitätsklinik für Dermatologie in Salzburg. Vitamin D ist maßgeblich für die Regulation des Kalziumstoffwechsels und somit für die Knochengesundheit verantwortlich.

Darüber hinaus werden ihm noch weitere komplexe Wirkungen zugeschrieben, welche unter anderem Einfluss auf die Muskelkraft, Blutdruck und Blutzucker sowie das Immunsystem und damit verbunden auch die Entstehung von Krebs haben. Sich unter dem Vorwand der Vitamin D-Produktion übermäßig der Sonnenbestrahlung auszusetzen, ist aber weder ratsam noch notwendig, erklärt der Hautarzt.

 

Wie man mit Augenmaß und gut geschützt die Sonne genießt und worauf's beim Eincremen ankommt, erfahren Sie in MEDIZIN populär, Ausgabe 5/2020.

MEDIZIN populär können Sie in ausgewählten Trafiken erwerben, im Abo beziehen oder über die MEDIZIN populär-App digital lesen.

 

Stand 5/2020

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