Diese Mahlzeit nimmt nahezu jede*r jeden Tag zu sich: Das Mittagessen. Welches Essen mittags nicht nur satt macht und Energie liefert, sondern auch der Gesundheit guttut.
Von Mag.a Sabine Stehrer
Auf das Frühstück oder das Abendessen wird hierzulande schon einmal verzichtet. Doch ein Mittagessen nehmen nahezu alle Österreicher*innen jeden Tag zu sich. Mehr als die Hälfte isst mittags nicht zu Hause. Fast zwei Drittel der Auswärtsesser geben an, mittags mehrmals pro Woche Wurstsemmel zu essen. Die liefert zwar Fett, Kohlenhydrate, Protein, ein paar Vitamine, Zucker und Kalorien, aber ob sie auch gesund ist?
In Ruhe essen und vollwertige Mahlzeit wählen
Das trägt schon einmal viel dazu bei, dass das Mittagessen der Gesundheit guttut, u.a. weil durch ausreichendes Kauen besser spürbar wird, wann man satt ist. Vollwertig heißt, dass möglichst viele wichtige Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten werden. Zum Beispiel Champignons oder Paprika mit Rührei und ein Vollkornweckerl. Oder ein Vollkornbrot mit Käse und Tomaten.
Öfter warm und leicht Verdauliches essen
Kochen, Braten oder Dünsten bewirkt, dass der Körper einige Nährstoffe besser aufnehmen kann und die Verdauung leichter fällt.
Wasser dazu trinken
Immer gut als Getränk ist Wasser. Zwei Liter am Tag sollten es für den Durchschnittsmenschen sein, und wenn es heiß ist oder Sport betrieben wird, auch drei.
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